Diese beiden Häuser in Greetsiel/Ostfriesland gehören wohl zu den meist fotografierten Objekten in Norddeutschland
Schlagwort: Nikon D70s
Von Greetsiel nach Pilsum
Immer auf dem Deich entlang
Düsseldorf, Neckereibrunnen
Der von Gregor von Bochmann im Jahre 1909 geschaffene Brunnen Ecke Königsallee und Bastionstrasse wurde vom Verschönerungsverein erworben und der Stadt Düsseldorf geschenkt. Diese ließ ihn vor dem Görres-Gymnasium errichten. Der Brunnen besteht aus einem Wasserbassin, das von einer kunstvoll gestalteten Natursteinbrüstung eingefasst wird, und einer Bronzeplastik, die sich auf einem Sockel in der Mitte des Bassins erhebt. Die Plastik stellt zwei Knaben dar, einen älteren, der einem jüngeren Knaben aus einem Krug Wasser spendet. Beide Figuren waren ursprünglich unbekleidet dargestellt, der ältere Knabe erhielt jedoch später einen Lendenschurz, weil seine Nacktheit Anstoß erregt hatte. Der Brunnen steht unter Denkmalschutz.
[Quelle: Wikipedia.de]
Düsseldorf, Tritonenbrunnen
Der Tritonenbrunnen wurde vom Düsseldorfer Bildhauer Friedrich Coubillier von 1898 bis 1902 erschaffen und vom Stadtverschönerungsverein für die Düsseldorfer Königsallee erworben. Am nördlichen Ende der Allee fungiert der Brunnen als Point de vue und gestalterischer Abschluss der Kanalachse des Stadtgrabens.
[Quelle: Wikipedia.de]
Taglilie
Bleistifte als Wasserkanone
5 Bleistifte als Wasserkanone
Sie sind neben dem Grugaturm ein Wahrzeichen für Essens schönsten Park: die fünf „Bleistifte“, die das große Wasserbecken am Haupteingang zieren. Aus diesen fünf Kanonen werden dicke Wasserstrahlen den Besuchern der Bundesgartenschau 1965 entgegen schießen. Jede einzelne Kanone ist sechs Meter lang. Die oberste soll ihren Strahl so weit in die Höhe richten, dass er 20 Meter weiter wieder ins Wasser fällt. Die unterste schafft in flacher Flugbahn 40 Meter. Dazwischen liegen mit unterschiedlichen Höhen und Weiten die anderen. Dem Besucher des Essener Grugaparks wird das als rauschender Wasserfächer erscheinen.
C-47 Skytrain
Dieses Flugzeug hängt über dem Eingang des DTM’s
(Deutsches Technik Museum) in Berlin